25. November 2017 // SPIEL DER ERSTEN IN SONNEBERG ABGESAGT!!!

Das Spiel unserer Ersten in Sonneberg wurde am Samstagmorgen kurzfristig abgesagt, nach den Regenfällen der letzten Nacht ist der Platz unbespielbar. Als Nachholtermin wurde erst einmal der Sonntag, 03.12.2017 angesetzt. Gegegebenenfalls findet das Spiel auf dem Kunstrasen in Steinach statt.
Ebenso wurden bereits gestern die Spieler unserer E-Junioren in Dietzhausen und der D-Junioren in Suhl abgesagt.
Das Spiel unserer Zweiten hingegen findet heute statt. Unsere Reserve spielt auf dem Kunstrasen in Schmalkalden gegen Mittelstille, Spielbeginn ist um 14.00 Uhr!

03. Dezember 2017 // SPIELAUSFÄLLE AM 1.ADVENT - ERSTE REISTE SOMIT VÖLLIG SINNLOS NACH SONNEBERG

Sowohl das Spiel der Ersten Mannschaft in Sonneberg als auch das Heimspiel der Zweiten gegen Mittelschmalkalden sind am 1.Advent den stark winterlichen Wetterverhältnissen zum Opfer gefallen. Während das Spiel der Zweiten noch rechtzeitig vor Anreise der Gäste durch Platzbesichtigung von Schiedsrichter Christian Krech abgesagt wurde, musste sich unsere Erste Mannschaft am Sonntagvormittag trotz der zu erwartenden und mehrfach angekündigten Wetterprognose mit dem extra gecharterten Reisebus auf die zweistündige - und ob des Wintereinbruchs auch rutschige - Reise nach Sonneberg machen. Dort im Stadion angekommen, war trotz der Bemühungen der Gastgeber bereits abzusehen, dass das Spiel nicht stattfinden kann. Zu dieser Erkenntnis kam dann auch das Schiedsrichtergespann um Referee Paul Hegenbarth (Geschwenda), das sich ebenfalls auf die auch nicht gerade kurze Anfahrt machte und auch erst knapp 45 Minuten vor dem geplanten Anpfiff in Sonneberg eintraf. Die winterlichen Bedingungen ließen eine ordentliche Austragung der Partie einfach nicht zu (siehe Fotos). Mal abgesehen von der Schwierigkeit der Spielfelmarkierung, wäre auch die Verletzungsgefahr auf dem schmierigen und glatten Untergrund einfach zu hoch gewesen. Somit ist Fakt: Unter dem Strich die absolut richtige Entscheidung!
Unverständnis über die Kurzfristigkeit der Absage gibt es allerdings seitens unserer Mannschaft, die mit Reisebus und einingen Anhängern im Schlepptau eine zweistündige Anreise und dann auch Abreise bei extrem winterlichen Strassenverhältnissen absolvieren musste. Aufgrund der im Vorfeld bereits absehbaren winterlichen Witterungsverhältnissen ist es extrem fraglich, dass die Entscheidung über die zu erwartende Bespielbarkeit des Platzes von den spielleitenden Organen so lange herausgezögert wurde. Unerwartet waren diese Bedingungen jedenfalls nicht. In Zeiten relativ präziser Wettervorhersagen wäre eine Entscheidung über die mögliche Austragung des Spiels sicherlich zumindest so rechtzeitig möglich gewesen, dass die somit unnütze Anreise von Trusetal und des Schiedsrichter-Gespanns rechtzeitig am Sonntagmorgen hätte vermieden werden können. Das für Samstag angesetzte Spiel des Ortsnachbarn Sonneberg 51 gegen Meiningen wurde ja bereits am Freitag und somit rechtzeitig abgesagt. Klar schreibt die Spielordnung des TFV zwar vor, dass am Spieltag nur noch der Schiedsrichter über die Bespielbarkeit entscheiden kann, dennoch sollte auch den Organen des Thüringer Fußballverbandes klar sein, dass es gilt, unnötige Risiken und Kosten für alle Beteiligten zu vermeiden. Von den Vereinen wird das ja meist auch erwartet. Auf den unnötigen Anfahrtskosten bleibt der SV Trusetal 05 nun sitzen und darf wohl zu Beginn der Rückrunde einen erneuten (dann hoffentlich erfolgreichen) Versuch starten, beim 1.FC Sonneberg zu spielen. Von "höherer Gewalt" wird hier sicherlich wieder gesprochen werden, aber dass diese "höhere Gewalt" in diesem Fall aufgrund der Wetterprognosen durchaus vorhersehbar war, sorgte am Sonntag einfach nur für großes Unverständnis. Diese Kritik müssen sich die Verantwortlichen auf jeden Fall gefallen lassen.
Wenigstens ist der SV05 trotz des Winter-Chaos wieder sicher im heimischen "Gehege" angekommen. Unser Dank gilt dem Busunternehmen "Thüringer Rhön-Tourist" und dem Busfahrer Norbert, der sich ebenso auf eine unnötige Tour machen musste und am Sonntag den schwierigsten Job hatte, um uns sicher über die glatten Straßen Südthüringens zu chauffieren.